fbpx

Medizin Inkasso für Praxen und Klinik

Zunehmende Fälle durch Privatpatienten

Immer mehr Ärzte stellen fest, dass sie neben ihrem beruflichen Alltag, der ohnehin bereits mit sehr viel Büroarbeit verbunden ist, zunehmend auch die Gewährleistung der ihnen zustehenden Vergütungen übernehmen müssen. War in den vergangenen Jahrzehnten der überwiegende Anteil der Patienten noch gesetzlich versichert, so nimmt die Zahl jener Bürger zu, die eine Behandlung entweder gänzlich aus eigener Tasche bezahlen oder die diese zunächst übernehmen, um sie anschließend von der privaten Krankenkasse ersetzt zu bekommen. Doch wird in einem der beiden letztgenannten Fälle die offene Rechnung nicht umgehend beglichen, so entsteht damit für die Praxis eine wirtschaftliche Gefahr, der sie mit dem Medizin Inkasso begegnen sollte.

Das Vertrauensverhältnis nicht belasten

Für den Arzt ist es in derart gelagerten Situationen häufig schwierig, den richtigen Ton zu treffen. Während der Sprechstunde will und muss er sich dem Leiden seines Patienten widmen – dazu verpflichtet ihn bereits die Ehrauffassung seines Berufes. Unbezahlte Rechnungen sollten daher im direkten Gespräch nicht erwähnt werden. Sie könne die sensibel auf Vertrauen und Offenheit geprägte Beziehung zwischen dem Doktor und der erkrankten Person beeinträchtigen. Das Medizin Inkasso stellt daher eine sinnvolle Option dar, um die Einforderung offener Summen in externe Hände zu geben. Die Praxis kann damit ihren Aufwand an Kosten und Mühen senken.

Gerichtliche Verfahren erhöhen das Risiko

Viele Praxen, Laboratorien oder Kliniken mögen es noch irgendwie schaffen, Mahnungen zu versenden, um damit ihre Forderung aufrechtzuerhalten. Und das ist gerade dann wichtig, wenn die Einrichtung neu gegründet wurde und der hohe finanzielle Aufwand die berufliche wie private Existenz ihres Betreibers bedrohen könnte. Doch wie schnell werden Fristen versäumt oder Formalien missachtet? Schlimmer noch, bleibt eine Vergütung unbeglichen, kann ein Gerichtsprozess anstehen – und die Belastbarkeit des Arztes abermals über Gebühr strapazieren. Denn er ist für solche Fälle kein Fachmann. Das Medizin Inkasso weiß jedoch um die Notwendigkeiten, um ausstehende Gelder einzuziehen oder gegebenenfalls auch einzuklagen.

Hohe Erfolgsquoten sichern

Abschließend liegt der Vorteil einer solchen Beanspruchung des Medizininkassos auch darin, dass der externe Dienstleister in seinem Metier spezialisiert ist. Das Erstellen von Mahnungen, das Vorbereiten und Führen von Gerichtsprozessen, das Ermitteln neuer Adressen, das Abfragen etwaiger Schufa-Einträge hinsichtlich der wirtschaftlichen Solvenz des Schuldners – Aufgaben, die ein Arzt in seiner knapp bemessenen Zeit nicht durchführen kann. Das Inkasso hilft indes dabei, hohe Erfolgsquoten zu realisieren, mithin also die dem Mediziner zustehenden Rechnungen bestmöglich einzutreiben. Die wirtschaftlichen Risiken der Praxis werden damit minimiert, die hier tätigen Ärzte und Angestellten können sich wieder gänzlich dem Wohl der Patienten widmen.